Brave Tern - Arbeiten am Limit (2) | Made in Germany

2014-09-24 10

Die schwimmende "Brave Tern" bekommt Beine. Sobald das Installationsschiff im Windpark angekommen ist, wird es "aufgejackt", auf 60-Meter hohe Säulen gestellt. Damit steht es stabil in der Nordsee, der Hubkran kann die tonnenschwere Lasten heben und die Monteure beginnen mit dem Aufbau der letzten beiden Anlagen des Windparks Global Tech 1.

Turm, Gondel, Rotorstern - das alles muss verbaut werden. Die Arbeiten an Bord laufen rund um die Uhr. Tag- wie Nachschicht sind harte 12-Stunden-Schichten. Doch die internationale Crew muss die Zeit nutzen, solange der Wind nicht weht! Für die Made in Germany Reporterinnen Grit Hofmann und Carmen Meyer hieß das auch schon mal, morgens um 3 Uhr aufstehen. Mehr in der zweiten Folge der Serie "Brave Tern - Arbeiten am Limit".

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